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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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sich dazu auch noch eine Art leichter Reiter. Am ausgebildetsten erscheint die R. unter Alexander d. Gr. Seine schwere R. führte Panzer, Helm, Beinschienen von Erz, einen am linken Arm hängenden Reiterschild, einen Wurfspieß, einen langen Speer und ein
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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mit dem Pilum (Wurfspieß) und im dritten Treffen die Triarier, die Veteranen, mit der 4 m langen Pike (Hasta) ausgerüstet, beide schwer geharnischt. Die Hastati und Principes waren, unsern Kompanien vergleichbar, in Manipeln zu 100, die Triarier zu 60 Mann
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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. Gustav sofort die schwed. Truppen im Sommer 1655 von Pommern und Litauen aus in Polen einrücken. Ohne Widerstand zu leisten, öffneten die poln. Festungen ihre Thore, das Aufgebot von Großpolen ergab sich an der Netze, viele adlige Reiter gingen zum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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mit Kochenille, Orseille und Barillasoda; die größte Stadt ist aber Teguisa mit 3663 Einw.
Lanze (lat. lancea), Angriffswaffe für Reiter, wie die Pike (s. d.) für das Fußvolk, welche bis zu ihrer Verdrängung durch die Feuerwaffen Hauptwaffe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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. Begnadigung, kämpfte jedoch alsbald wieder unter Friedrich Heinrich von Oranien vor Herzogenbusch mit. Als Gustav Adolf in Deutschland erschien, war B. einer der ersten deutschen Fürsten, die sich ihm zuwandten. Er zeichnete sich in dem Treffen bei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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, die er 1627 in Holstein erlitten, die Verzeihung des Kaisers und nahm dann am Krieg in Holland teil. Als 1630 Gustav Adolf in Deutschland erschien, war B. einer der wenigen deutschen Fürsten, die sogleich entschieden auf des Schwedenkönigs Seite traten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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mit Mineralogie und Geologie beschäftigte. Auf einer Reise nach Neapel und Frankreich trat er mit Cuvier, Fourcroy und Chaptal in Verkehr. Nach seiner Rückkehr war er lange Zeit Direktor einer Alaunsiederei bei Neapel, in dessen Umgebungen, besonders bei Puzzuoli
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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und Balladen strebt er mit Glück Uhlands Vorbild nach ("Der Reiter und der Bodensee", "Joh. Kant", "Das Gewitter" u. s. w.). Seine Gedichte wurden von ihm (Stuttg. 1828 - 29) in 2 Bänden gesammelt (neu hg. in Reclams "Universalbibliothek"). Gern schilderte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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. E.« (Leipz. 1888). Vgl. Reiter, J. v. Eichendorff (Köln 1887).
Eichler, August Wilhelm, Botaniker, starb 2. März 1887 in Berlin.
Eichstätt, 2) Stadt, (1885) 7655 Einw.
Eichthal, Gustave d', franz. Hellenist, starb 9. April 1886 in Paris
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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verbundenen vierkantigen Deckel, an welchem Kokarde, Fangschnur und zur Parade der Haarbusch befestigt wird. Eine im wesentlichen ähnliche Form hat die unter dem Namen Tatarka bekannte poln. Kopfbedeckung, welche eine Zeit lang bei den österr. Ulanen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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672
Eberlein (Gustav) - Ebernburg
ration der Burg Hohenzollern (1854). 1855 ging
er nach Nürnberg zurück, wo er an der Kunstgewerbe-
schule und dem Germanischen Museum thätig war,
an ersterer bis 1878. Von hier aus leitete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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Pferde, Regimentern zu Fuß und
Regimentern D., woraus die Doppel- oder auch
Zwitterstellung dieser Truppe deutlich hervorgeht.
Die D. waren ursprünglich schwer gerüstet und mit
einem längern Feuerrohr (Petrinal), zwei Pistolen
und einem langen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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Anführer schufen sich so nach und nach ihre Landeshoheit, der Heerbann ging in den Landesheeren auf, und der Heerdienst ward bald durch Lehnsverträge auf Züge außer Landes und auf längere Zeiten als früher ausgedehnt; Landeskriegsfronen (Vorspann
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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. Häufig dienten sie als Söldner, am liebsten als Reiter, in den Heeren der Karthager, ihrer einheimischen Könige oder der Römer. Aber auch gegen die Karthager und gegen die Römer versuchten sie sich in wiederholten Kämpfen. Nach Strabon liebten sie den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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und die zum Reitzeug gehörigen Beschläge und sonstigen Zieraten verfertigten.
Spörer, Gustav Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 23. Okt. 1822 zu Berlin, wurde Professor der Mathematik am Gymnasium in Anklam, 1868 Teilnehmer an der Expedition
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brierleybis Brigadeschulen |
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ist ursprünglich italienisch, brigata; im Kriege bedeutet er allgemein eine größere, aus einer Waffengattung bestehende Truppenabteilung. Gustav Adolf von Schweden gab ihm zuerst eine bestimmte Bezeichnung, indem er je 2 Regimenter Fußvolk zu einer B
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahnbis Meldereiterdetachements |
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bof bis zur preuß. Grenze (9,?9 km), von wo die
Prignitz-Eisenbahn ihre Fortsetzung bildet, wurde
18. Mai 1895) eröffnet, so daß nunmebr die Gesamt-
länge 69,34 km beträgt.
Mecklenburgische Südbahn, I16,i6km lange
ehemalige Privatbahn
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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im Auftrag Pius' VII. die vatikanische, zog sich, um allen politischen Verwickelungen zu entgehen, 1821 nach San Marino zurück, wo er ganz den Wissenschaften lebte, ohne jedoch die ihm anvertrauten Staatsgeschäfte (er war lange Podestà der kleinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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. in der Hand getragen. Es dauerte sehr lange, ehe man zu größern Blumensträußen überging. Erst das Interesse an der Schäferpoesie hat zu Anfang des 18. Jahrh. in Frankreich auch die Freude an Kränzen und Bouketts aus natürlichen Blumen erweckt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
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er durch streng konstitutionelle Haltung im Landtag das Vertrauen der Liberalen sich erwarb. Nach dem Rücktritt Roons ward er 9. Nov. 1873 zum Vizepräsidenten des preußischen Staatsministeriums ernannt und nahm während der wiederholten längern Beurlaubungen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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von Thüringen verkauft. Bei der Teilung Sachsens (1485) fiel es der Albertinischen Linie zu und kam 1815 an Preußen. Vgl. Marschall, Historisch-statistisch-topographische Beschreibung des Kreises L. (Langens. 1863); Göschel, Chronik der Stadt L
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Cronberger Eisenbahnbis Croppenstedt |
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., 1847-51) und sein Hauptwerk: "8v6r^68
Iii^toria uuäer (^U8t3.l II. ^dolpIiF r6F6riiiFn
(6 Bde., 1857-72). Von seinem Werke über den
Dreißigjährigen Krieg und die Unterhandlungen in
Deutschland vom Tode Gustav Adolfs bis zum West-
fälischen Frieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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über seine
Teilnabme an der Schlacht am Weißen Berge 1620.
Jedenfalls trat er später, wahrscheinlich schon unter
Gustav Adolf, in schwed. Dienste; genannt wird er
jedoch erst 1636 als Oberstlieutenant. Wiederholt
that er sich durch kühne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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der magnetischen
Abteilung der Sternwarte in Greenwich, beteiligte
sich 1844 bei der Erpedition zur Bestimmung der
Länge von Valentia und wurde dann Observator
auf dem Privatobservatorium Bishops im Regents-
park. Hier entdeckte er von 1847 bis 1854
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